Toyota hat aus dem Mirai ein Sondermodel für den Papst angefertigt: Künftig wird er das „Papamobil“ vor allem für die Audienzen auf dem Petersplatz nutzen und dabei in Sachen Umweltpolitik mit gutem Beispiel vorangehen. Angesichts von 1,5 Millionen Autos – überwiegend mit Verbrennungsmotoren – die regelmäßig Smog-Alarm in Rom auslösen, kann das vielleicht manchen Besucher zum Nachdenken bringen. Künftig sollen übrigens alle PKWs, die zum Vatikan gehören, durch E-Autos ersetzt werden. Weil kaum eines von ihnen jährlich mehr als 6000 km zurücklegt, sind sie besonders für diese Antriebstechnik geeignet.

Der Bodensee zieht sich zurück
Die Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB), eine 1959 von den Anrainerstaaten gegründete Kommission, setzt sich seit Jahrzehnten für den Schutz des Bodensees ein. Sie