Die Tücken der Mobilitätswende

Vor mehr als einhundert Jahren waren die Turbulenzen vermutlich sehr ähnlich zu heute: Die Pferdekutsche wurde weltweit von den Benzinkutschen abgelöst. Der Prozess dauerte einige Jahrzehnte und hat in vielen Ländern für sehr viel Wohlstand gesorgt.

Zurück zu heute:

Inzwischen hat sich auch Donald Duck in das Thema E-Mobilität eingemischt. Er hat natürlich sofort verstanden, dass eine grüne Lackierung der schnellste Weg zu einem guten Image ist. Daniel Düsentrieb, der geniale Erfinder, wurde nicht gefragt. Stattdessen sorgt eine Beteiligung der Entenhausener Bürger für ein tolle Lösung: Reparieren und Recyceln.

Was in der realen Fahrzeugindustrie gerade passiert, habe ich im nächsten Beitrag dargelegt. Eines ist klar: Das Problem ist nicht die deutsche Ingenieurskunst, um bei Daniel Düsentrieb zu bleiben.

Seit Jahrzehnten haben sich deutsche Ingenieure bei der Brennstoffzelle auf einer weltweiten Spitzenposition gehalten: Endlich wurden sie dafür mit dem Deutschen Zukunftspreis ausgezeichnet.

Zu guter Letzt geht es wieder um das Thema: Woher kommt der grüne Strom? Der Ausfall zweier Wasserkraftwerke in Kaprun lässt erahnen, wie schnell Engpässe bei der Stromversorgung entstehen können.

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gemütliches Wochenende und viel Zeit zum Lesen in der warmen Stube.

Euer e2connect/Bodensee-Team

 

Titelbild: Petra Boeger, KI generiert: Die Revolution der Mobilität vor einhundert Jahren

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