Der aus meiner Sicht vielleicht bemerkenswerteste Beitrag in den Medien war der Spielfilm „Verschollen“ und die anschließende Doku dazu im ARD: Riesige Baumplantagen, wie schnell wachsende Eukalyptus, haben überhaupt nichts nichts mit Klimaschutz zu tun. Sie bewirken genau das Gegenteil. Die dazugehörigen CO2-Kompensationsgeschäfte (z.B. für den Flug in den Urlaub) sind ausschließlich äußerst lukrative Geschäftsmodelle für große Konzerne.
Zurück an den See und den 3. Mainauer Klimadialog, der parallel zur Weltklimakonferenz stattfand. Winfried Hamann hat im ersten Beitrag die wichtigsten Erkenntnisse und Eindrücke zusammengestellt.
Mir fiel ein ständig wiederkehrendes Muster solcher Veranstaltungen auf: Die Euphorie zur E-Mobilität, wie auch zur Seethermie ist groß. Über den dafür notwendigen Strom wird leider nie gesprochen.
Im dritten Beitrag analysiert Winfried Hamann die CO2-Emissionen der 50.000 Besucher der Weltklimakonferenz und macht eine Vorschlag für die Zukunft, den sehr wahrscheinlich niemand beachten wird.
Zuletzt habe ich mir noch ein paar Gedanken zur Energiewende und der großen Schwierigkeit einfach Zusammenhänge zu erkennen, gemacht.
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