Woher kommt bei dieser Hochdruckwetterlage über ganz Europa der grüne Strom?

Kaum Wind, kaum Sonne und das über zwei Wochen hinweg. Das ist die Schlüsselfrage für die Energiewende. Um diese Jahreszeit gibt es auch nicht viel Strom aus Laufwasserkraftwerken.

 

Die Schweiz baut daher konsequent ihre Wasserstoff-Infrastruktur aus, wie unser Bericht über die Pläne in Buchs zeigt.

 

Batterien fällt nicht nur eine Schlüsselrolle für die Kurzzeitspeicherung zu, sie spielen auch eine zunehmend wichtige Rolle bei der sicheren Stromversorgung.

 

Für eine erfolgreiche Energiewende sind Innovationen entscheidend. Diese Woche wurde der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften verliehen und sendet gleichzeitig wichtige Botschaften an die deutsche Industrie.

 

Im letzten Beitrag berichten wir über die erste klimapositive Autofahrt auf den Spuren von Bertha Benz.

 

Das e2connect-Team wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Newsletters.

Blogbeitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte Sie auch interessieren ...

Wasserstoff aus Buchs

Die 14.000 Einwohner zählende Stadt Buchs liegt im Schweizer Rheintal, gegenüber dem Fürstentum Liechtenstein. Dort kümmert sich der Verein für Abfallentsorgung (VfA-Buchs) um den Müll

Weiterlesen »