🎬 So sorgen „Wasserstoff-Rebellen“ und regionale Netzwerke für die Arbeitsplätze der Zukunft


Wie das in der Lausitz funktioniert, zeigt dieses Video

Mit dem Ausstieg aus der Braunkohle muss sich die Wirtschaft in der Lausitz neu erfinden.

Fast sieben lange Jahre warteten deshalb engagierte Kommunen und Unternehmer auf eine Antwort der wichtigsten Frage: „Wann kommt die Wasserstoff-Revolution?“ 

Denn schon früh unternahmen sie bereits viele konkrete Schritte in Richtung Wasserstoff, wovon man andernorts noch weit entfernt war. Denn im Grunde war diese Technik schon damals weitgehend ausgereift. Allerdings wurde dieses überregionale  Netzwerk ziemlich ausgebremst, weil durch die  EEG-Umlage  leider auch Initiativen für emissionsfreie und erneuerbare Energie stark belastet wurden. Zum Glück wurden inzwischen die EEG-Regeln geändert – nicht zuletzt deshalb, da allen klar geworden ist , dass ein kompletter Umbau der Energiewirtschaft bevor steht und auch kommen muss. So hat sich nun auch in der Lausitz wieder Optimismus breit gemacht. Auch deshalb, weil weiterhin alle in der Region am gleichen Strang ziehen: Man plant jetzt sogar Wasserstoffkraftwerke, arbeitet an Gasturbinen und nutzt bereits vielfach das bestehende Erdgasnetz für den Transport des Wasserstoffs.

Hierzu passt auch der aktuelle Artikel  Cottbusverkehr und LEAG: Geld für Wasserstoffbusse genehmigt

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