Auch der Papst fährt ein Wasserstoffauto

Toyota hat aus dem Mirai ein Sondermodel für den Papst angefertigt: Künftig wird er das „Papamobil“ vor allem für die Audienzen auf dem Petersplatz nutzen und dabei in Sachen Umweltpolitik mit gutem Beispiel vorangehen. Angesichts von 1,5 Millionen Autos – überwiegend mit Verbrennungsmotoren – die regelmäßig Smog-Alarm in Rom auslösen, kann das vielleicht manchen Besucher zum Nachdenken bringen. Künftig sollen übrigens alle PKWs, die zum Vatikan gehören, durch E-Autos ersetzt werden. Weil kaum eines von ihnen jährlich mehr als 6000 km zurücklegt, sind sie besonders für diese Antriebstechnik geeignet.

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